Haben wir schon von unseren Omas und Opas gelernt: Gesundheit geht vor! 

Und damit das auch so bleibt, sollte man sich vor der Reise schon gut erkundigen und planen. Angefangen bei Impfungen über Auslandskrankenversicherungen bis hin zur Reiseapotheke. 

Denn Reisen macht nur dann Spaß, wenn’s einem gut geht und wenn man es genießen kann! Damit nicht nur wir, sondern auch ihr bestens vorbereitet seid, gehts auf den nächsten Seiten näher ins Detail! 

Impfungen gibt’s wie Sand am Meer. Da kann man schonmal den Überblick verlieren.

Frage #1 also: „Welche Impfungen machen Sinn?“


Diese Frage lässt sich pauschal leider nicht so einfach beantworten. Wichtig zu bedenken in erster Linie: Wie, wo und wie lange ihr unterwegs seid!
Es sind natürlich zwei paar verschiedene Schuhe ob ihr in Bali auf Reisfeldern wandert oder den „Dschungel“ erkundet oder ob ihr euch in einem Resort am Strand die Sonne auf den Bauch scheinen lässt. 

Wir können euch nur raten euch zu erkundigen, ob es irgendwo bei euch in der Nähe eine Reiseimpfstelle oder ein Tropeninstitut gibt. Dort wird man dann ausreichend beraten. In manchen Fällen, wie hier in Graz, kostenlos, bei manchen Instituten zahlt man aber eine Beratungsgebühr. Diese kann in einigen Fällen auch schon einiges ausmachen, also besser vorher erkundigen und Preise vergleichen!
Aber auch im Internet findet man sehr viele und gute Infos zu den einzelnen Impfungen. Weiters geben die Internetseiten der einzelnen Länder oft Ratschläge bzw. manche lassen einen auch nur mit gültiger Impfbescheinigung einreisen. 
Hier in Österreich werden einem die Reiseimpfungen leider nicht erstattet bzw. die Krankenkasse übernimmt leider keinerlei Kosten.
Wir müssen gestehen, dass auch wir immer wieder überlegen, ob sich die eine oder andere Impfung denn wirklich rentiert, aber mal ehrlich, bei der Gesundheit darf man einfach nicht sparen. Vergesst nicht, nachzuschauen, ob all eure anderen Impfungen, wie z.B. Tetanus, Diphtherie etc. auf dem neuesten Stand sind.

Die Standardreiseimpfungen sind:

Hepatitis A+B – schadet nie und wir vereisen ohne nicht! Hepatitis A wird hauptsächlich über Nahrungsmittel, Hepatitis B über Körperflüssigkeiten übertragen. Impfschemata unterscheiden sich je nachdem, ob ihr eine der Impfungen schon habt oder ob ihr beides braucht. Pro Impfung zahlt man für Hepatitits A+B etwa 65 €, für Hepatitis A 33€ und Hepatitits B 38€. Hepatitis A ist seit neuestem etwa 20 Jahre gültig, Hepatitits B etwa 10 Jahre. Manche Menschen sprechen auf die Impfungen allerdings nicht an, weshalb generell empfohlen wird, eine Titerbestimmung machen zu lassen.

Typhusverbreitet in Asien, Südamerika und Afrika und wird vor allem über Nahrungsmittel und Getränke übertragen und somit unsere klare Empfehlung sich dagegen impfen zu lassen.
Einmalimpfung, die 3 Jahre hält und mit etwa 25€ auf der günstigeren Seite liegt.

Gelbfieber –  wird vor allem für Mittel- und Südamerika und Afrika empfohlen. Viele Länder fordern einen Nachweis der Gelbfieberimpfung, wenn man zuvor durch ein betroffenes Gebiet gereist ist.
Bei der Gelbfieberimpfunge handelt es sich um eine Lebendimpfung, die etwa 10 Jahre gültig ist- die Impfung hält wohl länger, aber die Bescheinigung wird nur für 10 Jahre ausgestellt- und im Schnitt etwa 70€ kostet. Vor allem bei dieser Impfung haben wir extreme Preisunterschiede gesehen, da kann sich vergleichen schon mal auszahlen.
Man hört erschreckende Geschichten über die Impfung, uns beiden ging es aber ganz gut. Es wird für etwa 10 Tage davon abgeraten sehr anstrengenden Sport zu betreiben, Alkohol zu trinken und in der Sonne zu liegen.

Tollwut – prinzipiell weltweit verbreitet, wobei z.B. Österreich als ausgerottet gilt. Wird aber prinzipiell durch Tiere übertragen und sollte so schnell wie möglich behandelt werden, da der positive Ausbruch tödlich endet. Klingt erschreckend, ist es auch. Aber um ehrlich zu sein, bisher haben wir uns diese Impfung immer gespart. Bei einer längeren Reise empfinden wir sie aber als absolut notwendig und um ehrlich zu sein, hätten wir vermutlich auch im Affenwald in Ubud ein beruhigteres Gefühl gehabt, hätten wir damals die Impfung schon gehabt. 
Sollte man tatsächlich von einem Tier gebissen werden, heißt es so schnell wie möglich in das nächste Krankenhaus. Ohne Impfung hat man dafür 24 Stunden Zeit, mit Impfung 48 Stunden. Kein Problem denkt ihr? Prinzipiell ja, allerdings haben wir z.B. erfahren, dass auf Bali gar kein Antidot gelagert wird, da dieses zudem manchmal sehr schwer zugänglich ist. Laut der Grazer Reiseimpfstelle kommt es selbst in Österreich manchmal zu Lieferschwierigkeiten des Impfstoffs. Also: Better safe than sorry! 
Bei der Tollwutimpfung handelt es sich um eine Dreifachimpfung (0-7-28 Tage) zu je etwa 75€ und diese hält dann etwa 3 Jahre. 
Viele Personen berichten von Reaktionen auf die Impfung wie z.B. Fieber oder Schüttelfrost, aber wir sind auch hier verschont geblieben.

Japanische Enzephalitis – hauptsächlich in ländlichen Gebieten Südostasiens und wird – mal wieder- über Mücken übertragen.
Zweifachimpfung die sich mit etwa 105€ pro Impfung ganz schön was kosten lässt. Der Impfschutz besteht etwa 1-2 Jahre.

Und weil die Frage vielen von euch sicherlich auf der Seele brennt: Wir haben sämtliche Grundimmunisierungen und zusätzlich Hepatitis A+B, Gelbfieber, Typhus und Tollwut.Wir haben auf Japanische Enzephalitis verzichtet, benutzen aber in den meisten Fällen, wenn wir uns unsicher sind ein gutes Mückenschutzmittel! (unser Schutz der Wahl – NoBite)

Mückenschutzmittel sind unabdingbar, da es zudem keine Impfungen gegen z.B. Malaria (siehe Reiseapotheke) oder Dengue Fieber gibt. Diese Mückenschutzmittel bestehen aus DEET- Basis und sind ehrlich gesagt auf Dauer auch nicht besonders gesund (spätestens wenn man das erste Mal auf Plastik sprüht und merkt was passiert weiß das auch 😉 ). Wir kaufen oft vor Ort noch ein nicht so aggressives Mückenschutzmittel und sind bisher immer gut damit gefahren. Wer zudem glaubt, dass diese Mücken nur nachtaktiv sind, der täusche sich nicht! Das ist ein absoluter Irrglaube!

Erkundigt euch am Besten bei einem Fachmann und fangt früh genug mit der ganzen Prozedur an!

Okay, wir haben bereits festgestellt, dass Vorsorge das A und O des Reisens ist, damit man sich um solche Sachen einfach keine Gedanken mehr machen musst. Langweilig zwar, aber was sein muss muss sein. Das erste Mal so richtig mit einer Auslandskrankenversicherung befasst haben wir uns anno dazumal (ja wirklich schon!), als es hieß, dass wir für 3 Monate in die Vereinigten Staaten gehen würden. Das Gesundheitssystem in anderen Ländern- vor allem außerhalb von Europa- ist leider nicht so „ausgereift“ wie unseres hier in Österreich und dementsprechend schadet es auf keinen Fall für längere Aufenthalte eine Zusatzversicherung abzuschließen. Wir haben unterwegs schon einige getroffen, denen der Versicherungsschutz der Kreditkarte (siehe Finanzen) ausreicht. Für kürzere Reisen oder innerhalb von Europa stimmt das vermutlich auch, für unsere längeren Aufenthalte war uns das aber meistens zu heiß bzw. der Deckungsrahmen einfach zu gering, weshalb wir meistens eine Auslandskrankenversicherung abgeschlossen haben. Wer bricht schon gerne seine Traumreise ab, weil der Krankenhausaufenthalt das ganze Budget auffrisst. Falls ihr z.B. so wie wir  an einer amerikanischen Universität arbeitet und ein Stipendium bekommt, fordern diese Stellen sogar oft einen Nachweis einer Auslandskrankenversicherung mit entsprechender Deckungssumme, vollständigen Rückführungskosten und so weiter und so fort.

So eine Auslandsreiseversicherung kann schon mal ein Loch in das Budget fressen. Prinzipiell gibt es verschiedene Anbieter, wobei das Angebot hier in Österreich eigentlich recht überschaubar ist. Ein Vergleich zahlt sich dennoch aus! Wichtige Eckdaten wären: Dauer der Reise, Länder, Selbstbeteiligunge, Bergungs- und Rückholungskosten und ob ihr im Heimatland mitversichert seid oder nicht. Wir möchten hier nochmal anmerken, dass wir wirklich nur von einer Auslandskrankenversicherung sprechen. Sollten für euch Stornoschutz, Gepäcksversicherung oder Unfallversicherungen ebenfalls interessant sein, gibt es bei manchen Anbietern Kombipakete, bei anderen könnt ihr die Pakete zusätzlich abschließen.

Es gibt verschiedenste Anbieter wie die europäische Reiseversicherung, Hanse Merkur (mit Sitz in Deutschland) oder auch STA Travel. Alle anderen österreichischen Versicherungen, Uniqua, Allianz, Generali usw. bieten ebenfalls Auslandskrankenversicherungen an, die sich teilweise in den Preisen sehr unterscheiden können. Wichtig ist, dass ihr einen Blick auf die Leistungen werft und diese miteinander vergleicht.

Seid ihr Mitglied bei einem der Autoclubs z.B. Arbö oder ÖAMTC, dann können wir nur empfehlen, dort nachzufragen. Wir haben gute Erfahrungen mit dem ÖAMTC Weltreise-Schutz gemacht, der übrigens über die Uniqua läuft, aber für Mitglieder sehr günstig ist. In diesem Fall sind jährlich etwa 55 € zu entrichten, die euch dann für 90 Tage am Stück versichern. Jeder zusätzlichen Tag kostet knapp 2 €. Der Clou an dem Ganzen (wie ihr seht, wir haben das schon perfektioniert!): Sollte euer Reisepartner im gleichen Haushalt wohnen- oder seid ihr gar schon verheiratet oder was auch immer- dann könnt ihr ihn miteintragen lassen und er ist automatisch mitversichert, egal ob wir gemeinsam reisen oder nicht. Also Geld gespart. Wenn ihr es dann noch so macht wie wir und dazwischen kurz mal einen Stop in Österreich einlegt, gehen die 90 Tage nochmal von vorne los. Also nochmal Geld gespart (Boohja! Weil Geld sparen= mehr Tauchen und mehr Crossfit 😉 ).

Prinzipiell hängen diese Tarife immer von eurer Reisedauer ab. Schwierig wird es vor allem dann, wenn ihr über ein Jahr ohne Rückkehr unterwegs seid. Weiters interessant: Wenn ihr so wie wir schon ausschließen könnt, die USA oder Kanada für einen längeren Zeitraum zu bereisen, könnt ihr hier ebenfalls nochmal etwas Geld sparen, denn viele Versicherungen bieten unterschiedliche Tarife an, je nachdem ob diese beiden Länder inkludiert sind oder nicht. Studenten oder die jüngere Generation kann zusätzlich durch bestimmte reduzierte Tarife noch etwas sparen. In einigen Fällen könnt ihr- wenn ihr wie wir im gleichen Haushalt lebt, verwandt oder verheiratet seid- auch Familientarife abschließen.

In vielen Fällen könnt ihr die Reiseversicherungen schon online abschließen, aber auch Autoclubs und Reisebüros helfen euch durch den Dokumentendschungel.

Wenn ihr so wie wir zudem vorhabt öfter mal tauchen zu gehen, können wir euch nur empfehlen eine zusätzliche Tauchversicherung abzuschließen. Warum? Tja, wenn man mal einen Tauchunfall- Gott bewahre!- hat dann muss es oft ziemlich schnell gehen. Wenn man dann einen Versicherungspartner hat, der einen so schnell wie möglich in die nächste Druckkammer bringt, und vor allem auch die richtigen Connections hat, und man sich um die Kosten (so eine Druckkammerbehandlung kann auch mal die Deckungssumme der Versicherungen übersteigen bzw. ist oft sogar ausgenommen) keine Sorgen machen muss, gibt einem das schon ein sehr gutes Gefühl. Wir sind bei der DAN (Divers Alert Network Europe) versichert und haben auch hier einen Familientarif. Es gibt verschiedene Pakete, in unserem Fall zahlen wir etwa 140 € pro Jahr. Bis zu 90 Tage ist man auch hier für andere medizinische Notfälle mitversichert, also sind wir im schlimmsten Falle des Falles sogar teilweise doppelt gemoppelt. Man kann auch den Versicherungsschutz auf ein Jahr ausweiten, haben wir aber nicht gemacht.

So, wenn ihr wie wir aber – zumindest teilweise- quasi arbeitslos in die Weltreise geht, wie ist das dann mit dem Versicherungsschutz in Österreich? Tja, das ist so eine Sache. Prinzipiell könnt ihr euch z.B. bei der GKK (Gebietskrankenkasse) selbstversichern. Kostet dann pro Person und Monat etwa 400 Euro, allerdings könnt ihr einen Antrag auf Reduzierung dieser Kosten stellen, dann kommt man laut unserer Recherche in etwa auf 100 € pro Monat. Immer noch ein Patzen Geld.

Welcher Anbieter also nun der Beste ist, kann man so nicht sagen, bzw. müsst ihr für euch selbst entscheiden. Wir hoffen, dass wir alle die Auslandskrankenversicherung auf Reisen wenig, bzw. am besten gar nicht, brauchen werden. Aber wie immer gilt: Better safe than sorry!!

Auch auf Reisen kann es natürlich passieren, dass man mal krank wird. Genauso unlustig wie zu Hause, noch dazu etwas komplizierter, weil einem oft die Infrastruktur fehlt. Aus diesem Grund sollte man sich schon vorher ein paar Gedanken machen, damit man zumindest für den akuten Ernstfall vorbereitet ist.
Die Reiseapotheke, bzw. deren Inhalt und Umfang, hängt natürlich auch etwas von der Art zu Reisen, der Reisedauer und dem Reiseziel ab.

In unserer Reiseapotheke befinden sich generell alle Medikamente, die wir auch zu Hause ab und an brauchen. Davon abgesehen kommen einige Breitbandmedikamente, Magen-Darm-Geschichten und spezielle Reisemedikamente (Malaria- Prophylaxe!) in unsere Tasche.
Heißer Tipp: Nehmt nie die gesamte Packung mit und fotografiert euch Verpackung und Beipackzettel vorher ab oder speichert sie euch online, so könnt ihr Platz sparen, ohne auf die Infos verzichten zu müssen!

Medikamente gegen Magenerkrankungen und Durchfall sind bei uns ganz oben auf der Liste. Denn irgendwann erwischt diese „Reisediät“ – Stichwort „Montezumas Rache“- wirklich jeden von uns. Andere Länder, andere Sitten und in Österreich sind die Hygienestandards wirklich enorm hoch. Dass der Körper da anfangs schon mal einen Schock bekommt, überrascht kaum. Viele schwören ja auf “boil it, peel it, cook it or forget it”, aber wir sind da meistens etwas abenteuerlustiger und würden niemals auf das gute Essen verzichten können (und weil’s meistens so günstig ist!). Nur beim Wasser haben auch wir wirklich ein Auge drauf (Trinkwasser! Das gilt auch für Eis in Getränken, selbstgemachtes Wassereis usw., von einmal Zähneputzen mit normalem Wasser stirbt man aber noch nicht!). Im Grunde sollte man natürlich darauf achten was und vor allem wie gekocht und verarbeitet wird. Wenn wir kein gutes Gefühl haben oder der Fisch/das Fleisch nicht mehr so frisch aussehen, machen wir natürlich einen großen Bogen drumherum. Gesunder Menschenverstand eben. Der Körper sagt einem meistens schon, ob er das jetzt prinzipiell mag oder nicht. Prinzipiell ja das Gleiche als zu Hause mit den abgelaufenen Produkten… Achtung auch bei extrem scharfen Sachen, der eine oder andere (Bernhard!) mag das gut vertragen, aber oft kann das schon das Fass zum Überlaufen bringen.
Lasst euch trotzdem von diesen Schauergeschichten nicht entmutigen. Wir haben überall auf der Welt an Straßenständen gegessen und es überlebt. Wichtig, immer genug trinken und evtl. auch auf Elektrolytgetränke zurückgreifen (Elotrans!)
Auch ein Desinfektionsspray ist sicher keine falsche Investition, außer ihr seid so wie wir und vergesst die halbe Zeit darauf, dass ihr einen mithabt ;).

Ein weiteres viel diskutiertes Thema ist der Insektenschutz, der vor allem in Gebieten, in denen Malaria, Gelbfieber, Dengue-Fieber oder japanische Enzephalitis verbreitet sind, unentbehrlich ist. Wir schützen uns vor allem durch Mückensprays bzw. lange Kleidung oder Moskitonetze. Mückenschutzmittel sind unabdingbar, da es z.B. gegen Malaria oder Dengue Fieber noch keine Impfungen gibt. Diese Mückenschutzmittel, z.B. Nobite bestehen aus DEET- Basis und sind ehrlich gesagt auf Dauer auch nicht besonders gesund (spätestens wenn man das erste Mal auf Plastik sprüht und merkt was passiert weiß das auch 😉 ). Wir kaufen oft vor Ort noch ein nicht so aggressives Mückenschutzmittel und sind bisher immer gut damit gefahren. Wer zudem glaubt, dass diese Mücken nur nachtaktiv sind, der täusche sich nicht! Das ist ein absoluter Irrglaube! Lange, lockere Kleidung kann ebenfalls Abhilfe schaffen.
Bei Reisen in Malariagebiete haben wir auußerdem ein Malaria Stand-by Medikament mit. Zum Thema Malaria- Prophylaxe gilt wie auch bei den Impfungen, sich beim Fachmann beraten zu lassen. Ob du tatsächlich Malariatabletten brauchst, hängt ganz von deiner Reiseroute und Reisedauer ab.  Zudem benötigt man ein Rezept, um sie in der Apotheke kaufen zu können (Kosten pro Packung etwa 70€). In Risikoländern empfiehlt es sich auf jeden Fall ein Stand-by Produkt im Gepäck zu haben. Das heißt, man nimmt diese Tabletten erst, wenn man den Verdacht hat sich infiziert zu haben bzw. die typischen Symptome aufweist. Trotzdem gilt natürlich: So schnell wie möglich zum Arzt.
Malariatabletten nehmen wir auf jeden Fall aus Österreich mit, denn nicht überall auf der Welt sind sie so einfach zu beziehen! Aber prinzipiell keine Angst, Apotheken gibt es überall auf der Welt.

Zum Thema Höhenkrankheit werden wir uns dann äußern, wenn wir selbst mehr wissen und gelernt haben damit umzugehen 😉

Wenn ihr wissen wollt, was genau wir dabei haben, dann schaut in der Packliste nach!

P.S.: Wir sind ja Sparhamster und können nur empfehlen, die Medikamente- so weit wie möglich- im Internet zu bestellen, da das meistens billiger ist.

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