Unterwegs im Dschungel Perus – oder der “Kaffee mit Fisch”- Blog

Und dann starten wir in unser nächstes Abenteuer. Es geht in den Dschungel. Wir reden hier nicht vom Tropenhaus in Schönbrunn, nein, richtig in den tiefsten Regenwald wollen wir. Gemeinsam mit unserem Guide Jean Pierre und einer Menge Ausrüstung (ich hab diesmal wirklich nur das Nötigste dabei, der Rest sind Zelte, Schlafsäcke, Essen und was man halt sonst so alles zum Überleben braucht. Ganz wichtig: eine Machete!) geht es mit dem Bus nach Nauta, wo wir unseren Bootsführer Angel kennen lernen. In unserem kleinen Holzboot, wir werden es die nächsten Tage wirklich ins Herz schließen, shippern wir drei Stunden flussaufwärts, bis wir zum „Eingang“ des Nationalparks Pacaya-Samiria kommen, wo wir die nächsten Tage verbringen werden. Schon unterwegs sehen wir die ersten Delfine. Immer mal wieder taucht einer neben unserem Boot auf, sie sind am fressen. Und übrigens ziemlich blind. Wundert uns nicht, selbst wenn die sehen könnten wie Adler, würde ihnen dass in der Brühe hier nicht viel helfen. Erinnert ein bisschen an die Donau. Nur etwas brauner und gefühlt 10 mal so breit. Wie der Fluss dann aussieht, bevor er in den Atlantik fließt, können wir uns gar nicht vorstellen. Zwei Stunden später holen wir dann auch unseren lokalen Guide Volve ab und unser Team ist komplett. Drei Leute werden also benötigt um auf zwei Touristen aufzupassen. Haben wohl schon daraus gelernt, dass wir ahnungslosen Touristen Aufpasser brauchen. Nur einer von unseren Guides spricht Englisch, Grund genug für uns, uns mal wieder zu ärgern, dass wir nicht öfter Spanisch gelernt haben. Vor allem Bernhard, der nur gefühlte 4 Fragen beherrscht. Wobei ich mittlerweile wenigstens wieder durchaus Small-Talk führen kann. Nicht fehlerfrei, aber verstehen tun sie mich. Wenn die drei aber untereinander mit ihrem etwas eigenartigem Dialekt super schnell blabbern, steige auch ich aus. Tja, dann müssen wir uns eben gegenseitig bei Laune halten. 24 Stunden pro Tag, 7 Tage die Woche, ich glaube wir haben uns alle Geschichten schon 20 Mal gegenseitig erzählt.

Schließlich kommen wir am ersten Campingplatz an und bauen unser Zelt auf.  Und dann gibt es Gott sei Dank auch endlich was zu Essen. Bernhard wäre schon fast gestorben. Meint er zumindest. Unser soziales Leben passiert die nächsten Tage übrigens am Boot, dort wird gegessen, geredet, gefischt und einfach nur ins Leere gestarrt. Fernsehen gibt es hier nicht.

Wir brechen zu einer ersten kleinen Wanderung auf. Und kaum drei Meter im Wald, werde ich auch gleich mal angeschrien. Ups. Zu nahe am Baum mit den Bullet- Ameisen, auch bekannt als tropische Riesenameise oder 24-Stunden-Ameise. Ähm was? Noch nie gehört? Ich auch nicht und deshalb schaue mal etwas irritiert, bevor mir erklärt wird, dass diese Ameisen den schmerzhaftesten Insektenstich der Welt austeilen (Vergleichbar mit einer Schusswunde!) und einen mal für einige Zeit lahmlegen. Okay, ab jetzt bin ich paranoid, Moskitos okay, Spinnen auch. Aber jetzt muss ich sogar auf Ameisen achten?! Uff.

Zeit zum Nachdenken bleibt aber sowieso nicht viel, einfach immer dem Mann mit der Machete nachgehen. Und dann beginnt es zu regnen. Zu schütten! (Flesseln nennen wir das ja in Oberösterreich.) Blöd nur, dass unser Regenschutz im Zelt liegt. Wer rechnet auch damit, dass es im REGENwald regnen könnte. Also wird nicht. Erstmal unterstellen und hoffen, dass es besser wird. Wird es auch etwas, und wir sind ja ohnehin schon nass, also wieder raus und weitererkunden. Wir lernen viele Pflanzen kennen, von denen wir uns nur wenige Namen merken und auch wozu die Leute hier im Dschungel sie benutzen. Apotheken brauchen die indigenen Dörfer hier keine, da geht man einfach mal in den Dschungel und macht sich aus der Rinde eines Baumes einen Tee oder zerreibt die Blätter und trägt sie auf. Selbst gegen Malaria gibt es hier Heilmittel. Irgendwie ist jeder Strauch, jeder Baum und jede Blüte ein Heilmittel gegen irgendwas.

Äh, was? Malaria? Ach ja da war doch was, unsere Prophylaxe liegt gut verpackt im Hostel in Iquitos, daran hat mal wieder keiner gedacht. Liebe Mamas, ihr greift euch vermutlich gerade auf den Kopf. Aber nix passiert. Glauben wir halt, braucht ja laut Dr. Google ein paar Tage Inkubationszeit. Und immerhin, zumindest den Mückenschutz haben wir mit, muss reichen. Auf dem Weg zurück ins Camp unterhalten wir uns jeweils prima mit unseren Guides, Bernhard mit Jean Pierre auf Englisch, Volve und ich auf Spanisch. Funktioniert ganz gut, und ich lenke die einzige Person, die den Weg kennt, gleich mal so ab, dass wir uns verlaufen (SOO gut ist mein Spanisch schon, müsst ihr euch mal vorstellen!). Weiteres Ups des Tages, aber passt zu uns. Macht aber nichts, Volve kennt sich im Dschungel aus und dank Machete und gutem Orientierungssinn schaffen wir es dann doch zurück ins Camp. Wo kein Weg ist wird halt einer freigeschlagen.


Nach unserer Wanderung heißt es erstmal warten, bis es dunkel wird. Programmpunkt zwei an diesem Tag: Wir wollen nachts mit dem Kanu raus, ums Krokodile zu beobachten. Um kurz nach Acht steigen wir also in dieses wackelige Ding und es geht los. Bernhard und ich finden das ganze etwas unheimlich, so im Mondlicht in dieser Nussschale im Dschungel am Fluss herumzupaddeln. Aber man gewöhnt sich schnell dran und so halten wir Ausschau nach zwei orangenen Punkten- den Augen eines Krokodils. Durch das schlechte Wetter haben wir nicht soviel Glück. Verstehen wir. Die haben vermutlich genauso wenig mit Regen gerechnet wie wir. Aber wir hören allerhand.
Entspannen kann man hier nicht wirklich, bei der Lautstärke! Die Brüllaffen hört man noch aus 5 km Entfernung. Wir sehen ein paar Affen und Volve fischt ein paar Fische mit dem Speer. Wir sind stark beeindruckt, definitiv ein anderes Gefühl als sich darüber zu freuen, dass der Lachs im Supermarkt im Angebot ist.
Und dann doch, wir sehen ein kleines Krokodil. Kaum gesehen, hat es Volve auch schon in der Hand und überreicht es stolz Bernhard. Der ist erstmal etwas überfordert, aber irgendwie auch stolz. Scheinbar ein ganz schön aggressives Exemplar- also das Krokodil, nicht Bernhard. Auch ich darf es kurz mal halten, bevor wir es wieder in die Freiheit entlassen. Nach 3 Stunden im Dunkeln geht es schließlich ab ins Camp, morgen sollen wir schon wieder früh raus. Beim Einschlafen lachen wir noch über die ganzen Geräusche, die wir so hören und rätseln, was das wohl sein könnte. Hin und wieder hören wir einen Delfin auftauchen und Wasser ausstoßen. Mitten in der Nacht wache ich auf. Und muss aufs Klo. Wie ist das denn jetzt so, in der Nacht, alleine im Dschungel, Killerameisen um mich rum, Spinnen überall und von den Moskitos fange ich erst gar nicht an. Da überlegt man sich 100 Mal, wie dringend es denn wirklich ist. Bernhard aufwecken bringt nichts, der benützt mich höchstens noch als Abwehrschild für die Spinne. Nutzt alles nichts. Kopflampe auf, raus aus dem Zelt. Geistesblitz: Schuhe lieber mal umdrehen, man weiß ja nicht, wer einen Schlafplatz sucht. Okay, nur eine kleine Spinne, kein Problem. Dann also rein in den Dschungel. Loch gefunden, Pipi gemacht, 5 Moskitostiche am Hintern und wieder zurück ins Zelt. Ich nehme mir fest vor am nächsten Tag mein Trinkverhalten besser zu planen. 

Wir wachen pünktlich um 5 auf. Und es regnet. Tja, morgendliches Vögel-Beobachten dann mal abgesagt. Wir schlafen noch ein bisschen, bevor wir alle aufstehen und unsere Sachen zusammen packen. Zum Frühstück gibt es übrigens den Fisch vom Vortag. Wir scherzen, dass das das erste Mal ist, dass wir Fischsuppe mit Kaffee zu uns nehmen. Finden die Jungs auch lustig, was wir in Europa so alles verpassen. Dann geht es weiter zum nächsten Camp, noch tiefer im Dschungel, wo wir die nächsten zwei Nächte bleiben werden.
Wir schmeißen uns wieder ins Kanu und rudern weiter den Fluss rauf, auf der Suche nach ein paar Tieren. Und wir haben Glück. Avas fliegen über unsere Köpfe hinweg und ein paar Tukane sehen wir auch. Jede Menge Papageien und andere Vögel. Volve sieht die ganzen Tiere schon von 10 km Entfernung, wir haben da so unsere Probleme. Mit der Zeit werde ich aber besser und erkläre mich selbst zur Makau-Expertin (Papagei), die entgehen mir nämlich wirklich kaum, das soll sich aber dann ändern, aber dazu später mehr.
Zurück im Camp gibt es mal Mittagessen/Abendessen. Dreimal dürft ihr raten? Klar, es gibt Fisch. Mit Reis natürlich. Aber gegen frischen Fisch kann man wirklich nicht viel sagen und so schlagen wir uns den Bauch voll. Wir nutzen die Zeit danach um selbst mal das Fischen auszuprobieren. Mit Stock und Schnur, ganz rustikal.
Tja, was nutzt es um den heißen Brei herumzureden: Wir sind scheisse. Aber ich habe wenigstens die Ausrede, das erste Mal in meinem Leben zu fischen, warum Bernhard so abstinkt wissen wir bis jetzt nicht. Neben uns holt Volve einen Piranha nach dem anderen aus dem Fluss. Naja, zumindest verhungern werden wir nicht.

Als es dunkel wird, geht es wieder los, diesmal mit der Taschenlampe bewaffnet durch den Wald. Nur ein paar Schritte vom Camp entfernt treffen wir auch schon den Grund, warum wir die erste Nacht so unruhig geschlafen haben: Einen Frosch. Zur Belustigung unserer Guides wollten wir am ersten Tag wissen, was denn dass für ein Vogel ist, der so laut schreit. War nämlich der Frosch. Dieser Frosch ist übrigens auch giftig, wie scheinbar fast alles hier. Keine Sorge, die Leute essen die Frösche hier scheinbar trotzdem, soll wie Huhn schmecken. Wir verzichten und machen uns weiter auf den Weg.
Giftige Raupen, ungiftige Raupen, allerhand Spinnen, Heuschrecken, und anderes Krabbelzeugs. Schlafende Spechte, kleine Mäuse, Meerschweinchen und sogar Krabben finden wir unterwegs. Bernhard, der ja bekanntlich Spinnen „liebt“, hat die beste Zeit seines Lebens. Oh, die Schadenfreude. So eine Tarantel wäre schon nett zu sehen, aber auch sonst weisen die Spinnen beachtliche Größen auf. Die Regenschauer der letzten Tage seien Schuld, dass wir nur so „kleine“ Insekten sehen meint Volve.
Leute, wir reden hier von Handteller großen Spinnen. Fröschen, die schreien, als ob sie abgeschlachtet werden. Raupen, die deinen Arm lähmen können. Wir sind durchaus zufrieden, der Adrenalin Pegel ist auch so hoch genug.

Am nächsten Morgen fahren wir noch vor dem Frühstück mit dem Kanu raus, um hoffentlich ein paar Vögel und Affen zu entdecken.
Es ist nebelig, das hilft natürlich nicht unbedingt bei der Suche. Auch letzte Nacht hat es wieder geregnet und die Tierwelt scheint noch etwas verschlafen zu sein, doch dann haben wir doch Glück und sehen ein paar Affen. Wir haben jede Menge Spaß bei der Suche, obwohl wir wissen, dass wir zwei Gringos wohl kaum von Hilfe sind und Volve im Augenwinkel mehr sieht als wir. Aber bewaffnet mit meiner Kamera vergeht die Zeit wie im Flug. Gar nicht so einfach, diese Tiere in freier Wildbahn zu fotografieren, sage ich euch. Vor allem sind die meistens ganz schön schnell. Und schnell wieder weg. Nach drei Stunden sind wir hungrig, aber glücklich wieder im Camp.
Angel hat fürs Frühstück gesorgt. Es gibt Fisch mit Reis. Yeah. Am Nachmittag nehmen wir das große Boot, um noch etwas weiter in den Dschungel reinzufahren. Ich sitze vorne bewaffnet mit Kamera und versuche alles aufzusaugen. Die Jungs hinten im Boot- bis auf Angel natürlich- dösen vor sich hin. Wann immer Volve aufwacht sieht er innerhalb von 2 Sekunden den nächsten Tucan oder Papagei. Er hat mindestens genauso viel Freude wie ich, wenn ich ein gutes Foto schieße.
An einer Flussmündung fragt uns Jean Pierre, ob wir Lust hätten, schwimmen zu gehen. Wir haben keine Badesachen dabei. Aber nachdem er und Volve im Wasser sind, können wir einfach nicht anders und wollen doch auch rein. Seit Tagen träume ich schon von einer Dusche! Das Wasser ist klar, aber dunkelbraun. Fast so als wenn man in Filterkaffee baden würde. 
Ich halte mal meinen Fuß rein, man weiß ja nie. Wenn wir Fischreste aus dem Boot ins Wasser werfen, sind die Piranhas nur so um uns herum. Ok, ich werde nicht angegriffen. Grünes Licht.
Bernhard springt als Erster rein. Ich gleich danach (Mädls, ich kann euch sagen: gut dass ich meine „gute Unterwäsche“ anhatte!). Es fühlt sich super an. Und dann spüre ich was. Überall.
Irgendetwas knabbert da an mir. Ich schaue Volve an, der lacht. Keine Sorge, keine Piranhas. Puh. Wollen mich nur „putzen“ meint er und lacht, als ich meine, dass wir das eh nötig hätten. Nach einiger Zeit reicht es uns dann auch wieder und wir hieven uns wieder aufs Boot.

Ich ziehe mich an und will meine Brille aufsetzen. Hm. Ums kurz zu machen: Ich hab meine Brille im Amazonas versenkt. Weg ist sie. Meine geliebte, mich schon so lange begleitende Brille, das teuerste Teil, dass ich so tagtäglich besitze und noch immer genauso gut wie am Anfang war. Das scheiss Teil schwimmt natürlich nicht. Bernhard ist fertiger als ich, ich kann nur mehr drüber lachen. Zu fünft stellen wir das Boot auf den Kopf, aber es nutzt alles nichts, sie ist weg.

Die Fragen die jetzt bei euch vermutlich auftauchen: 1. Siehst du denn noch etwas? Ich bin zwar jetzt nicht blind, aber so richtig super ist das jetzt auch nicht. Kann mich nicht erinnern, wann ich in den letzten Jahren mal keine Brille auf hatte. Aber meistens aus Gewohnheit und weil ich dann im Labor keine Schutzbrille benutzt habe. Vermissen tue ich sie hauptsächlich am Computer, zum Lesen und Fernschauen. Also nix Tragisches. 2. Was machst du denn jetzt bloß? Naja, ohne Brille eben. Klar, bekommt man hier auch alles, aber ist mir zu umständlich und Geld rausschmeißen, nur um dann zu Hause erst wieder eine Neue zu kaufen, zahlt sich auch nicht aus. Aber der Augenarzttermin in Graz ist ausgemacht und meine alte Brille hab ich auch noch  als Notersatz daheim. Vielleicht sieht jetzt wenigstens einer der rosa Delfine besser.

Auf halber Strecke zurück bleiben wir nochmal stehen, essen (Fisch! Und Reis!) und machen noch eine kleine Wanderung.
Diesmal geht es zu den Ceibas, den Riesenbäumen im Amazonas. Unterwegs treffen wir noch ein paar Iguanas, sehen Tapir Spuren und sehen jede Menge Affen. Bernhard ist überglücklich. Wir kommen beim Baum an und ja, was sollen wir sagen, er ist echt riesig. Knapp 80 m hoch und irrsinnig alt. Wir klettern ein bisschen herum und Bernhard schwingt sogar auf einer Liane, allerdings nicht mal halb so anmutig wie Tarzan. Die ganze Abkühlung im Fluss war umsonst, wir sind wieder komplett durchgeschwitzt. Die Gummistiefel helfen natürlich auch nicht. 
Lange Kleidung hilft aber gegen Moskitos, da nehmen wir das gerne in Kauf. Malaria, nicht wahr! Zurück beim Boot überrascht uns Angel mal mit 20 frischen Oscar- Fischen in sämtlichen Größen. Genug um nicht nur Abend zu essen, sondern auch noch davon zu frühstücken. Der Mann weiß offenbar, was er tut, wir wären vermutlich verhungert. Wir kommen erst nach Einbruch der Dunkelheit im Camp an und quatschen noch etwas, essen unser letztes Abendessen (Fisch! Und Reis!) bevor sich jeder zurückzieht. Wir müssen dringend Schlaf nachholen.


Am nächsten Tag stehen wir auf und packen zusammen. Es geht wieder zurück nach Iquitos. Wir sonnen sich am Boot, genießen nochmal die Natur und schießen die letzten Fotos, bevor wir uns erst von Volve und danach von Angel verabschieden. Gemeinsam mit Jean Pierre geht es zurück nach Iquitos.

Der Plan, am nächsten Tag nach Yurimaguas zu düsen, wird zunichte gemacht. Wir lernen nicht daraus, es scheint, jedes Mal, wenn wir uns einen idealen Plan überlegen, scheisst uns das Universum auf den Kopf. Scheinbar gibt es einen inoffiziellen Feiertag, denn weder Flüge, noch Boote oder Fähren scheinen einen aus dem Dschungel rauszubringen. Und Speedboote fahren auch nur jeden zweiten Tag.
Tja, Pläne ändern sich eben. Und in unserem Fall lernen wir, dass wir das Vorplanen einfach lassen sollten…

In Iquitos wird dann mal geduscht. Kalt. Scheiss egal, Hauptsache geduscht!
Und dann gibt es dann Abendessen.
Ratet mal.
Falsch.
Hühnchen und Kartoffel!

You Might Also Like

8 Kommentare

  • Reply
    Karin Stanje
    July 7, 2017 at 14:32

    Danke für diesen tollen und interessanten und vorallem auch lustigen Bericht.
    Ich wäre wahrscheinlich nur schreiend herumgehüpft, ?ich bewundere euch,dass ihr das durchgestanden habt.??. Abenteuer pur.?
    Übrigens , wenn ihr wieder zu Hause seid,mache ich euch sehr gerne Fisch und Reis???.
    Jetzt zu was anderem. Meli,schade um deine Brille,wieder ein Verlust auf eurer Liste mehr.(bin gespannt,wie lange diese am Ende eures Abenteuer ist).
    Aber ihr macht eh immer das Beste daraus (weitersoooo).
    Also macht es weiterhin so gut und auf bald ????

    • Reply
      Bernhard
      July 12, 2017 at 12:30

      Ja du darfst uns gern eine Pizza machen, aber von Reis werden wir wohl die Nase voll haben, bis Asien halt 😀 aber da schmeckts ja anders (hoffentlich).
      und ja Brille ist blöd aber immerhin sehen jetzt ja die Delfine besser 🙂

  • Reply
    Robert
    July 8, 2017 at 05:37

    Bei uns suchen Sie den Bachmann PreisTräger. Du hättest mit dem Text gute Chancen. Ach ja,Rat mal was es das nächste mal bei uns zu essen gibt.Viel Spaß noch und Finger weg von Krabbeltieren.

    • Reply
      Bernhard
      July 12, 2017 at 12:35

      den Scherz hat Mama schon probiert 😀 die 2 Wochen in Österreich gibt es eine strikte kein Reis kein Fisch – Diät!

  • Reply
    Anne
    July 9, 2017 at 10:58

    Finde ich schon sehr aufregend eure Reise!!! Unvergesslich……
    Die größten Probleme hätte ich ebenso mit dem Krabbelgetier…igitt igitt…
    Übrigens: Ich ohne Brille, eine reine Katastrophe wäre das für mich !!!
    Alles Gute weiterhin auf eurer abenteuerlichen Reise…glg…

    • Reply
      Bernhard
      July 12, 2017 at 12:33

      Ja Mel hat eh bisschen Probleme ohne Brille, vorallem bei schlechtem Licht! Aber was soll man machen…zum Glück liegt in Graz eine alte Ersatzbrille bereit! Augen zu und durch!

  • Reply
    oberlercher roswitha
    July 9, 2017 at 18:20

    Ein wahnsinn was ihr alles erlebt,ich bekomme beim lesen schon gänsehaut igitt igitt!wtrotzdem weiterhin tolle Abenteuer, sowas erlebt ihr wirklich nur einmal im leben!???

    • Reply
      Bernhard
      July 12, 2017 at 12:31

      ja bisschen gruslig ist es schon weil irgendwie haben alle Insekten hier die doppelte Größe als wie zu hause!

    Leave a Reply to Bernhard Abbrechen

    three × three =